Jollentraining – Ein Bericht

Perfekt zum Start des Wochenendes gehen wir gleich nach der Schule und nachdem wir uns gestärkt haben, dynamisch und voller Vorfreude runter zum Bootshaus und schon geht’s los. So langsam trudeln alle ein und um halb drei fangen alle an, ihre Jollen aufzutakeln, die Motorboote ins Wasser zu schieben, sich schon einmal umzuziehen. Wenn die Tonnen dann von den Trainern ausgelegt wurden, können auch endlich die Boote ins Wasser gelassen werden. Während die Laser und 420er freies Segeln auf dem Großen Plöner See betreiben, segeln die Teenies und manchmal auch die Piraten Tonnenreihenfolge ab, wobei jeden Freitag ein anderer Schwerpunkt auf den Übungen liegt. Die Teenies werden von den Trainern richtig geschult und für Regatten vorbereitet. Das Training der Piraten, 420er und Laser ist auch strukturiert, aber da die Segler schon mehr Erfahrung gesammelt haben und meist schon länger im Verein segeln, helfen sie sich gegenseitig und es ist alles etwas lockerer. Nachdem wir alle tierisch viel Spaß, bei meist tollem Wetter und dem Plöner Schloss im Hintergrund hatten, segeln wir gegen halb sechs in unseren kleinen Mini-Hafen des tollen Vereinsgeländes. Die Boote werden abgetakelt und saubergeputzt, während die ein oder andere Schwammschlacht stattfindet und einige, die Lust haben, ins Wasser springen (meist eher die jüngeren Kollegen unter uns). Wenn dann alles wieder sauber ist, beginnt das regelmäßige Kuchenessen, auf das sich wirklich alle immer sehr freuen. Nette Eltern stellen sich jedes Mal zur Verfügung, tolle Leckereien für uns zu zaubern. Beim Essen ist es dann ganz leise (weil jedes kleine Mäulchen gestopft ist..) und die Trainer erzählen noch einmal, was ihnen an diesem Tag gut gefallen hat. Nun ist auch schon das Ende dieses tollen Tages erreicht, nur Einige, die Lust und Zeit haben, setzen sich noch gemütlich zusammen, klönen oder es wird noch schnell Grillfleisch eingekauft und spontan gegrillt, so klingt der Tag schön aus und jeder freut sich auf die nächste Woche…

Ein Bericht von Mareike Thiesen.

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